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Berichte

28.08.2006 Estella - Los Arcos (Montag)

Um 6.00 Uhr rührte sich in unserem Schlafsaal noch fast nichts. Mitten in der Nacht hatten einige "Urlauber" rücksichtslos das Licht an und im Schlafsaal Randale gemacht. Es wurde getrunken und gestritten. Nun ging ich vorsichtig im Dunkeln in den Waschraum um mich frisch zu machen und die Zähne zu putzen. Als ich kurz darauf meinen Rucksack packte, hatte jemand das spärliche Licht des Waschraumes wieder gelöscht. Die gleichen Menschen aus der Nacht wollten nun Ihre Ruhe haben! Ich stellte fest: hier in der Stadt sind ganz andere Typen! Ich habe von den lärmenden Leuten beim Wandern auch Keinen wiedergesehen. Komisch?
 
Egal, wir gingen frühstücken. Zwieback oder Kekse mit Marmelade, Kaffee und Tee wurden angeboten. Wir ließen uns Zeit, denn die heutige Etappe war nicht sehr weit. Gegen 7.00 Uhr waren wir wieder auf dem Weg. Heute führte er uns nach gut einer halben Stunde am Kloster Irache vorbei.
Hier ist eine Besonderheit des Jakobsweges zu bestaunen. Gegenüber der Weinfabrik befindet sich ein Brunnen mit 2 Hähnen. Aus dem einen kommt Wasser, aus dem anderen Wein. Die Jakobspilger dürfen sich für den Weg verpflegen! Ich füllte meine zweite (kleine) Trinkflasche mit Wein, schoss ein paar Fotos und schon ging es weiter.

Wir durchwanderten eine schöne Landschaft. Die Weinberge von Navarra umgaben uns. Zu Beginn des heutigen Wandertages fühlten Chris und ich uns prima. Keine Spur von den Auswirkungen der gestrigen langen Etappe. Jedoch gegen Mittag begannen die Beine wieder etwas zu schmerzen. Das Wandern war noch sehr ungewohnt! Wettertechnisch begann es heute mit 100% Wolken, die gegen Mittag fast vollständig verschwunden waren. War es am Morgen noch frisch so wurde es später sehr warm, fast zu heiß. Die Etappenlänge betrug 21 km.
Unterwegs  konnten wir, wie schon gestern, an einem Lieferwagen frisches knuspriges Brot kaufen. Wir brachen sofort ein Stück ab und aßen es genussvoll auf dem Weg.
Etwa gegen 10.00 Uhr kamen wir an einem Schwimmbad vorbei. Hätte es geöffnet gehabt, wären wir baden gegangen. Es blieb leider nur der Gedanke. Um kurz nach 12.00 Uhr kamen wir in Los Arcos, einem mittelgroßen Ort, an. Unser Reiseführer hatte mehrere Ortschaften angekündigt, die wir jedoch nicht gesehen haben. Er scheint doch schon veraltet zu sein.

Ein kleines Malheur hatten wir kurz hinter dem Kloster Irache, was aber nicht am Wein lag. Wir verfehlten irgendwo eine Abzweigung und landeten tatsächlich direkt auf dem Seitenstreifen der Autobahn nach Logrono. Wir gingen mehrere hundert Meter zurück. Dort an einem abgehenden Weg fanden wir jedoch keine Hinweise auf den Camino. Wir bogen trotzdem auf den Weg ab und sahen auch bald wieder die Jakobsmuschel, das Zeichen für den "Camino de Santiago".
In Los Arcos begaben wir uns zur "Alberge der Freunde des Camino de Santiago". Wir kamen in einem 4-Bettzimmer unter. Die Herberge machte einen gepflegten Eindruck. Es gab dort sogar die Möglichkeit sich den Rücken massieren zu lassen.

Vor dem Haus gab es ein kleines Rasenstück auf dem wir im Schatten liegen, ein wenig ausruhen, lesen und Tagebuch schreiben konnten. Am Abend suchten wir uns ein Restaurant um wieder einmal ein "Menü del Dia" zu bestellen. Das Restaurant befand sich im ersten Stock und war schön eingerichtet. Leider war unser Fleisch, es gab Steak, fast nicht zu geneßen. Dafür waren jedoch Vorspeise und Nachtisch gut. Zurück in der Herberge saßen wir noch ein wenig vor dem Haus und lasen. Ich schlief im Gegensatz zu Christian recht gut. 

 

Fotos, die in Kiel entstanden sind. Fotos die nicht unbedingt Kiel zeigen, wie man es sich vorstellt  - Eine kühle Hafenstadt mit großen Kreuzfahrtschiffen, eine Universitätsstadt im Norden der Bundesrepublik an der Kieler Förde liegend. 

Für Freunde und Bekannte habe ich natürlich auch meine "Urlaubsfotos" mit eingebunden. 

Ich zeige Bilder, die mir täglich begegnen, Bilder, die ich so gesehen und festgehalten habe. Mein Wunsch bei diesen Fotos war es, nicht Objekte einfach abzubilden, sondern etwas zu sagen. Es sind Aussagen, die nicht jeder genauso versteht wie ich, da er meine Gedanken ja nicht kennt. Doch versuche ich diese Gedanken etwas zu "spiegeln" und bildlich wiederzugeben.

WaschbärenManchmal sind es auch nur "Versuche", Fotos die ich gemacht habe um technische oder gestalterische Spielereien zu üben. Dann wieder das "Festmachen" einer Situation an einem Ort zu einer bestimmten Zeit, mit einem bestimmten Licht und/oder Blickwinkel.

Dann aber doch Kiel, wie es sich auch für die Urlauber zeigt. Eine "herrliche" Förde mit einem schönen Hafen, Werften und Schiffen. 

Titelbilder: Graffiti - Husum Hafen - Köln bei Nacht - Glocke

 

24.08.2006 St. Jean Pied de Port - Roncesvalles (Donnerstag)

Um 6:00 Uhr ging mein Uhralarm. Im Schlafraum, der mit 6 Personen belegt war, rührte sich noch nichts. Ich wartete also noch ein wenig, um keinen zu stören. Doch bald schon schaute Chris, der in einem anderen Raum untergebracht war zur Tür herein, um mich zu wecken.
Also packte ich leise meine Sachen und verließ schnell den Raum. Es gab ein kleines Frühstück mit Tee, Kaffee, Saft, Brot und Marmelade. Ein guter Start für den Tag. Am Frühstückstisch gab´s die ersten Unterhaltungen mit anderen Pilgern.

Dann brachen wir auf. Vor dem Refugio füllten wir unsere Trinkflaschen am Pilgerbrunnen auf. Endlich war es soweit. Auf nach Santiago! Der Weg hatte uns wieder. Im ersten Morgenlicht um ca. 7.00 Uhr mussten Chris und ich zuerst den Ort durchqueren. Danach ging es stetig bergauf. Der Frühnebel lag über den Bergen.  Frühnebel in den Pyrenäen
Ich bemerkte bei mir eine völlig andere Stimmungslage. Am Tag zuvor wäre ich am liebsten wieder umgekehrt, heute freute ich mich auf alles was vor mir lag. Ein wunderschöner Aufstieg mit tollen Ausblicken auf die Pyrenäengipfel begann. Bei unserer ersten Rast lernten wir Tim, einen jungen Amerikaner aus Chicago kennen. Er erzählte uns, dass er aus Barcelona käme, wo er Freunde besucht hatte. Nach dem "Weg" wollte er noch nach Hamburg, wo er weitere Freunde besuchen wollte. 

Stunde um Stunde wanderten wir bergauf. Teilweise auf Asphalt, dann auf kleinen Wirtschaftswegen, teilweise über Stock und Stein. Irgendwann sahen wir eine Madonnenstatue am Wege und kurz darauf umkreisten uns mehrere Gänsegeier. Riesige Tiere mit einer Spannweite von über 2 Metern. Ein unglaublicher Anblick, da die Tiere auch nicht besonders scheu waren. Sie flogen dicht über uns hinweg. Eine Schafherde mit Schäfer zog über einen Hang hinweg, Pferde mit Glocken am Hals grasten frei auf einer Kuppe. Es war berauschend. Ich versuchte die Stimmung mit dem Fotoapparat einzufangen. Kurz vor der Passhöhe gerieten wir dann in die Wolkendecke. Es wurde feucht und es regnete schließlich stark.

Das Mittagessen brachen wir wegen des aufkommenden Regens ab. Die Beine wurden nun langsam schwer. Auch als es dann nach dem Pass wieder bergab ging, wurde es nicht leichter- Sehr steil war der Weg hinab nach Roncesvalles. Jetzt noch einige merkwürdige Beobachtungen. Einige Pilger wurden mit Autos bis ca. 2/3 des Anstiegs hochgefahren und begannen hier ihre Etappe. Später überholte uns eine Gruppe ohne Rucksäcke, die dann im Regen von 2 Autos eingesammelt wurde. In Roncesvalles angekommen stellten wir schließlich fest, dass genug Platz im Refugio vorhanden war, also brauchten wir auch keine  unnötige Angst zu haben keinen Schlafplatz zu bekommen.

In Roncesvalles angekommen waren wir ziemlich fertig. Erschöpft vom Regen und schweißdurchnässt erreichten wir das Kloster. Die Herberge befindet sich in einem alten Gemäuer gegenüber dem Kloster. Wir hatten Glück, die Hospitaleros, nette Holländer, machten für uns eine Ausnahme und ließen uns hinein, um erst einmal warm zu duschen und in trockene Sachen zu schlüpfen.

 Herberge in Roncesvalles
Den Papierkram durften wir später nachholen. (Wir hatten ein paar statistische Bögen auszufüllen, da Roncesvalles der erste Pilgerort nach der Grenze ist). Die Übernachtung kostete 5 € pro Person. Roncesvalles besteht aus 2 Restaurants, dem Refugio, der Kirche und dem Kloster. In einem Restaurant haben wir dann 2 Plätze für das Abendessen ( je 8 € ) reserviert.

Pünktlich um 19.00 Uhr wurde das Restaurant geöffnet. Wir saßen an einem Tisch für 9 Personen. An unserem Tisch saßen: ein Amerikaner, ein Japaner, ein Franzose, zwei Mädchen aus Deutschland, eine junge Frau aus Amerika, eine ältere Frau aus Amerika, Chris und ich. Es war eine nette Runde. Der Franzose bekam von den deutschen Mädchen alles auf französisch übersetzt. Die junge Amerikanerin sprach auch sehr gut deutsch.Hauptsächlich wurde deutsch und englisch gesprochen. Der junge Amerikaner zeichnete auf einer Serviette die Umrisse von den USA auf und zeigte darauf sein Herkunftsland und das der beiden Amerikanerinnen. Der Japaner zeichnete sein Land auf und die deutschen Mädchen versuchten sich an einer Karte von Deutschland.

Es wurde "Querbeet" gesprochen und war sehr lustig. Der Japaner zeigte uns noch einen Rechentrick, auf den alle reinfielen. Zu Essen gab es, wie ich schon aus dem Internet recherchiert hatte: Nudeln, gebratene Forelle und zum Nachtisch Joghurt. Dazu Brot, Wasser und Wein. Das Ganze, wie schon gesagt für 8 €. Ein gutes Essen und eine angenehme Runde. Die beiden Deutschen kamen aus dem Schwarzwald, (Blackwood – forrest) und aus Leipzig. Der junge Amerikaner aus Kentucky und die Amerikanerinnen aus Oregon.

Nach dem Essen gingen wir dann in die Messe und bekamen dort den Pilgersegen für unsere Wanderung nach Santiago. Tim, den wir bei unserer ersten Rast am Vormittag kennen gelernt hatten saß eine Reihe vor uns in der Kapelle. Nun sind wir müde und beenden den ersten Tag mit etwas Lesen. Unsere erste Etappe ging über 26 km. Das Wetter war anfangs trocken, später gab's starken Regen und es war kühl.

 

25.08.2006 Roncesvalles - Larrasoine (Freitag)

Um kurz vor 6.00 Uhr wurde das Licht in dem riesigen Schlafsaal angemacht. Um Punkt 6.00 spielte klassische Musik, um die müden Wanderer zu wecken. Chris und ich waren schnell wach und auch das Einpacken der Sachen ging gut. Als wir nach draußen gingen,  wurden wir noch von dem holländischen Herbergsbetreuer freundlich verabschiedet.

Die Unterkunft hatte eine besondere Atmosphäre, auch wegen des großen Saales. Die "Alberge" schien vor nicht allzu langer Zeit renoviert und auf den neuesten Stand gebracht zu worden sein. Es gab gute Koch- und Waschmöglichkeiten, viele Duschen und auch Internetanschluss.

Noch war es zu dunkel zum Losgehen. Wir füllten vor dem Haus unsere Wasserflaschen und warteten auf das erste Licht. Dann der Start. Die Beine schmerzten bei den ersten Schritten. Es dauerte lange bis ich in Tritt kam. Auch Chris hatte unter den Folgen der gestrigen, schweren Etappe zu leiden. Schon bald begann es zu nieseln und wir machten den Regenschutz über die Rucksäcke.

Heute sollte es fast die komplette Strecke über regnen. Die Etappe ging über 2 Pässe und war auch nicht leicht. Eigentlich hatten wir vor, bis nach Villava (37 km) zu laufen, aber die Beine sagten in Larrasoane: " hier ist Schluss für heute". So quartierten wir uns dann hier ein. Bemerkenswert war unterwegs eigentlich nur ein Ehepaar, welches gerade Rast mit ihrem Auto machte. Sie luden uns zu Wein und Obst ein. Wir nahmen etwas Obst an und marschierten weiter.

Am Abend trafen wir dann die beiden jungen deutschen Frauen aus Roncesvalles wieder. Die etwas größere sagte uns, dass wir wieder im Restaurant Plätze reservieren müssen. Wir taten es und bekamen um 19:45 Uhr einen Tisch.

Dort saßen wir dann mit 2 Ehepaaren aus Frankreich zusammen, die nur französisch sprachen. Die Konversation  war schwierig, da ich zwar vieles verstand aber noch sehr ungelenk im Sprechen war. Aber es war doch sehr angenehm. Das Menü hier 10,50 €. Suppe - Pork - Dessert -Brot - Wein.

Zurück in der Herberge unterhielten wir uns mit einem Iren, der viele Sprachen zu beherrschen schien. Ein älterer Holländer, der schon 9 Wochen mit seinen beiden Bekannten auf dem "Camino" unterwegs ist, kam zu unserem Gespräch hinzu. Er sagte, er vermisse seine Frau und ist froh, wenn er den Weg in  5 Wochen in Finistere beendet. Sein Körper kann diese Strapazen schwer ertragen, fügte er noch hinzu. Die Motivation diesen Weg zu machen ging von seinen langjährigen Freunden aus, mit denen er nun unterwegs sei.

Dieser Holländer war Chris und mir sofort sehr sympathisch. Er war stets freundlich und grüßte auch immer mit einem "Bonmot", wenn wir ihn später trafen. Der Ire erzählte uns, dass er jetzt in Madrid wohne und dort arbeite. Sein Weg werde schon in 2 Tagen zu Ende sein, da er jedes Jahr nur eine kleine Etappe mache. Der Holländer meinte dazu, dass er uns auf "dem Weg" sehr fehlen werde. Ich ging frühzeitig ins Bett, da ich mit meinem Roman nicht recht voran komme.

Etappenlänge: 26 km, Regen

 

26.08.2006 Larrasoine - Cizur Menor (Samstag)

6.00 Uhr. Der kleine Raum wacht dank Christians Handy-Wecker und meinem Uhralarm auf. Sofort raschelt alles im Dunklen herum. Chris und ich warten noch etwas mit dem Aufstehen. Dann jedoch raus aus dem Schlafsack und waschen. Unsere Sachen, die die Nacht über auf der Leine hingen, sind noch nass. Deshalb alles in Tüten verpacken und hoffen, dass wir in der nächsten Unterkunft besseres Wetter zum Trocknen haben.

Wir warten noch ein wenig, da es bei dem bedeckten Himmel erst nach 7.00 Uhr etwas hell wird. Dann sind wir wieder auf dem Weg. Es nieselt und wir beschließen sofort die Schutzhüllen über die Rucksäcke zu ziehen. Und richtig, schon bald begann es zu regnen. Der Regen begleitete uns auch noch durch Pamplona hindurch. Ein paar Regenfotos habe ich dort zwar gemacht, aber lange hielten wir uns leider nicht in der Stadt auf, da das Wetter sehr feucht und unangenehm war.

In einem Vorort von Pamplona fragten wir eine Politesse nach einem Supermarkt, da wir Verpflegung benötigten. Sie begleitete uns ein Stück und erklärte den letzten Weg auf spanisch und französisch. Wir fanden den Markt auf Anhieb. Nun waren wir für die nächsten 2 Tage mit Lebensmitteln versorgt.

So wanderten wir aus Pamplona der "Fiesta"-Stadt  heraus und gelangten nach ca. 4 km nach Cizor Menor. Das waren heute 19 km. Die Ankunft um 12.30 Uhr war zwar sehr früh, aber wir denken, dass wir noch etwas Erholung von den schweren ersten Tagen brauchen. Das Örtchen, welches der Ire aus Larrasoane beschrieben hatte, war doch ein größerer Ort mit 2 Herbergen. Wir entschieden uns für die Herberge des Malteserordens.

Die Temperaturen waren von morgens knapp über 10° C. auf ca. 17° am Nachmittag gestiegen. Die Sonne ließ sich schließlich auch ein wenig blicken, so hängte ich die noch feuchte Wäsche vom Vortag zum Trocknen nach draußen.
Frisch geduscht setzten wir uns in die Küche. Der Herbergsbetreuer hatte für seine Pilger eingekauft und bot uns nun kostenlos Essen und Trinken an. Es wurde gerade die Betreuung der Herberge gewechselt.  Der neu angereiste Herbergsleiter aus Lörrach in Deutschland kam sogleich mit uns ins Gespräch. Ich fragte ihn, wie er denn an diesen "Job" gekommen sei. Er erzählte uns, dass er vor 5 Jahren den Jakobsweg gewandert sei und damals hier übernachtete.
Er fragte, wie ich, den Hospitalero was man tun muss um hier die Pilger zu betreuen. Da er einige Sprachen beherrschte war das kein großes Problem. Er ließ seine Adresse dort und bekam auch bald Post vom Malteser Orden. So ist er seit dem einmal pro Jahr für 14 Tage Herbergsleiter. Seine Frau wanderte zur Zeit auch gerade auf dem Camino und wird in einigen Tagen in Cizor Menor ankommen. 

Beim Abendessen im einzigen offenen Restaurant des Ortes, saßen wir mit einem Paar aus Luxemburg am Tisch. Wir sprachen deutsch und unterhielten uns prächtig. Später in der Herberge wurde noch etwas gelesen. Der neue Betreuer der Alberge hatte um 21.00 Uhr 'Singen in der Kirche' angekündigt. Wir hatten dazu aber nicht recht Lust und gingen alsbald ins Bett. Mir erging es diese Nacht jedoch schlecht und ich schlief wenig.


 

 

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