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Jakobsweg

09.09.2006 Leon - Hospital de Orbigo (Samstag)

Wir starteten kurz vor 7:00 Uhr und liefen durch die dunklen Straßen von Leon. Der Weg war nicht einfach zu finden. In der Vorstadt wurde es besser und zum Sonnenaufgang hatten wir eine Bar gefunden, in der wir frühstücken konnten. Wir beobachteten den Sonnenaufgang bevor es weiter durch die Industriegebiete von Leon Richtung Autobahnkreuz ging.   Nach ca. 12 km hatten wir wieder eine ruhigere Gegend erreicht. Vor uns tauchte plötzlich eine große Gruppe Pilger auf. Zuvor hatten wir nur wenige gesehen. Diese Gruppe hat sich auch wieder bis dorthin mit dem Bus transportieren lassen. Wir überholten alle nacheinander und fragten uns, warum die Leute wohl den Weg laufen, wenn sie alles was schwierig oder (angeblich) nicht so Schöne ausschließen wollen ? Da war sie wieder, die Frage nach der Motivation!

Der größte Teil der heutigen Etappe verläuft an bzw. parallel zu einer Straße. Erst kurz vor Hospital de Orbigo bog der Weg von der Hauptstraße auf kleinere Wege ab. Wir steuerten die private Herberge "St.Miguel" an. Eine sehr schöne Herberge! Der junge Hospitalero versuchte seine Gäste zu ermutigen ein Bild zu malen. Überall hingen schon  die verschiedensten Bilder.

Er fragte ob wir zum Fluss mitkämen, an eine schöne Stelle um dort zu malen. Er fuhr mit dem Fahrrad voran, nachdem er Christian den Weg aufgezeichnet hatte. Auf dem Weg dorthin wurden wir von einem Gewitter mit heftigen Schauern überrascht. Jedoch konnten wir noch rechtzeitig in einer Bar am Campingplatz Schutz suchen. Nach dem Gewitter gingen wir weiter, doch der Hospitalero kam uns vom Regen völlig durchnässt entgegen. So gab es dann keinen Maltermin für uns!

Am Abend aßen wir mit einem älteren Ehepaar aus München zusammen. Sie waren im Ruhestand und erzählten von ihren Motiven für diese Reise. Er war seiner Frau nachgereist. Sie war von Burgos aus mit dem Rad nach Leon gefahren. Ab Leon wollten sie dann zusammen zu Fuß nach Santiago gehen. Das Fahrrad hat sie bei Leon einem Kloster geschenkt.

Nach dem Essen waren wir zu einer Flasche Wein und ggf. einem Schachspiel mit einem jungen Mädchen aus Deutschland verabredet. Sie hatte Agrarwissenschaft studiert und hatte am Nachmittag ein Ölbild gemalt. Sie hieß Helene ( stand unten auf dem Bild ) So saßen wir am Abend in der Küche und tranken zusammen Wein. Der Hospitalero sowie eine junge Wienerin und ein junger Franzose teilten unsere Gesellschaft.

Die Wienerin und der Franzose hatten sich auf dem Weg kennengelernt und wanderten schon eine Weile zusammen. Sie war eigentlich mit einer Freundin zusammen gestartet, hatte sich aber schon nach 1/2 Stunde von ihr getrennt! (Die Liebe hatte zugeschlagen!)  Es wurde ein schöner Abend. Die Wienerin ( Gloria ) und der Franzose ( Christoph ), sowie der verrückte kanadische Hospitalero hatten zusammen gekocht und genossen ihr Essen. Wir saßen alle am Küchentisch und sprachen über Musik und andere Sachen. Die Hauptverständigung wieder auf Englisch! Christoph stellte uns ein Rätsel auf englisch vor:

"Auf einem Bild sind viele Personen abgebildet. Männer und Frauen, jedoch alle nackt. Dabei sind auch Adam und Eva zu sehen. Jeder der das Bild betrachtet zeigt sofort auf die beiden und sagt: das ist Eva, das ist Adam! Warum?"   Ich kam der Lösung gleich sehr nahe, doch Christian hatte durch meine Äußerungen dann sofort die richtige Eingebung.... na habt Ihr die Lösung auch schon???  

Der Abend ging sehr lange für uns. Erst gegen 11:00 Uhr Bettgehzeit.  

 

10.09.2006 Hospital de Orbigo - Astorga (Sonntag)

Zwar klingelte mein Wecker um 6:00 Uhr, jedoch standen wir erst um kurz vor 8:00 Uhr auf. Heute sollte die Etappe nur über 16 km nach Astorga gehen. Nach einem guten Frühstück brachen wir schließlich um gegen 9:00 Uhr auf.

Schon um 12:00 Uhr hatten wir die neue "Alberge" in Astorga erreicht. Das Wetter war wieder sonnig, jedoch etwas kühler. Es wurde für uns wieder ein schöner Ruhetag. In der neuen Herberge kamen wir in einem 4-Bettzimmer mit einem spanischen Paar zusammen unter. Viele Hospitaleros betreuen diese moderne Pilgerherberge.

Nach der obligatorischen Dusche hatten wir reichlich Zeit für einen Stadtbummel. Astorga hatte sich seit 2004 ganz schön verändert. Viel mehr Bars und Shops als damals. In der kurzen Zeit war viel geschehen. Wir suchten einen offenen Supermarkt,  stellten jedoch wir fest, dass heute ja Sonntag ist und die Supermärkte hier geschlossen sind. ( Nun wussten wir also schon nicht mal mehr welchen Wochentag wir haben! ) Da in Astorga sehr gute Schokolade hergestellt und auch am Sonntag verkauft wird, kauften wir uns halt Schokolade.

Ich fotografierte das Gaudischloss, die wunderschöne Kathedrale und andere Sehenswürdigkeiten. In einer Bar aßen wir gegen den kleinen Hunger ein Bocadillo. Für' s  Abendessen hatten wir uns das Restaurant von vor 2 Jahren ausgeguckt. Es sollte ab 20:00 Uhr offen sein. Bis dahin schauten wir uns in der Bar ein spanisches Erstliga-Fußballspiel an. Im dem Restaurant saßen wir genau an dem gleichen Tisch wie schon 2004. Auch die leckere Knoblauchsuppe gab es noch. Chris meinte, dass auch die junge Kellnerin die gleiche sei (sie hatte ihm 2004 eine Wasserflasche über die Hose gekippt!).  

Nach einem wiederum guten Essen für 10 €  (auch wie 2004!) gingen wir zurück in die Herberge. Diese schließt ausnahmsweise erst um 23.00 Uhr.

 

11.09.2006 Astorga - Rabanal (Montag)

Ab 5:00 Uhr hörte ich Lärm vor der Tür unseres Zimmers. Irgend jemand unterhielt sich lautstark. Da mein Wecker erst auf 6 Uhr gestellt war, blieb ich so lange liegen. Kurz nach dem Klingeln stand ich schließlich auf und sah die Ursache für den Krach vor der Tür. Im Flur, wo in einer Nische alle Wanderschuhe untergebracht bzw. abgestellt werden, standen 4 Spanier und zeigten auf die Schuhe. Ich fand heraus, dass der einen Frau die Wanderstiefel fehlten, sie waren vermutlich gestohlen worden. Unsere Schuhe waren zum Glück noch da.

Im Halbdunkeln starteten wir aus Astorga. Die Etappe war auch wieder sehr kurz. Laut Faltblatt sollten es 26 km sein,  jedoch waren es tatsächlich nur 20 km. Schon um 11 Uhr waren wir am Ziel. Unterwegs kamen uns die beiden Pferde, die wir schon eine Etappe zuvor in Hospital gesehen hatten, reiterlos im Galopp entgegen. Wir sprangen an die Seite um nicht überrannt zu werden.

Wie wir später erfuhren, hatten sich die Tiere bei einer Rast losreißen können, sie waren vermutlich durch ein ungewohntes Geräusch in Panik geraten. Bei ihrer Flucht hatten sie sich ein wenig durch die am Rücken herumschleudernden Sättel verletzt. Ein Tierarzt stellte jedoch keine weiteren schwerwiegenden Verletzungen fest, so dass die beiden jungen spanischen Frauen ihre Pilgertour fortführen konnten.

In Rabanal kauften wir in dem uns schon bekannten kleinen Laden ein und machten dann am Ortsausgang an der gleichen Stelle wie 2004 ein Picknick. In der privaten Herberge checkten wir dann ein. Der Nachmittag wurde lang, da wir sehr früh da waren. Helene, die wir in Hospital de Orbigo kennengelernt hatten, kam später ebenfalls in der Herberge an. Sie gesellte sich zu uns, wir spielten Karten und unterhielten uns prima.

 

12.09.2006 Rabanal - Molinaseca (Dienstag)

Um 6:30 Uhr hatten wir den Wecker gestellt, denn Chris und ich wollten ab 7:00 Uhr frühstücken. Um diese Zeit war dann der Schlafraum schon fast leer. Wir genossen in Ruhe unser Frühstück. In dieser Herberge trafen wir auch die beiden spanischen Pilger-Reiterinnen mit den durchgegangenen Pferden wieder.

Im Morgengrauen machten wir uns auf den Weg und konnten beim Aufstieg zum Cruz de Ferro einen wunderschönen Sonnenaufgang bewundern. Da wir ständig nach Westen wandern, ist der dadurch spätere Sonnenaufgang nun schon deutlich bemerkbar. Nach einer guten Stunde Aufstieg hatten wir das Kreuz erreicht. Wir legten unsere Steine oben am Kreuz ab, machten ein Foto und schon ging es weiter.

Kurz danach erreichten wir Manjarin. Auch hier hielten wir uns nicht länger auf, sondern wanderten gleich weiter. Das Wetter war sehr gut und es machte Spaß die schöne Landschaft zu durchwandern. Bei (noch) schönem Wetter kamen wir in Molinaseca an. Der Hospitalero bot uns Zelt oder einen Platz im Haus für 5,-- €. Da er uns das Zelt ( Bueno ! ) empfahl, entschieden wir uns dann im Zelt zu übernachten.

Schon bald saßen Chris und ich unter dem ausladenden Holzdach der Herberge, so wie wir es uns vorher auch vorgestellt hatten. Dazu sei gesagt, dass wir dort bei der Wanderung 2004 genauso saßen. Schon kurz nach uns kam auch Helene in der Herberge an. Sie hatte ein ganz schönes Tempo vorgelegt, sagte sie doch, dass sie viel langsamer als wir wandern würde! Wir saßen zusammen und tranken jeder ein frischgezapftes Bier zur Feier des Tages, als es auch schon zu regnen begann.

Etliche Regenschauer kamen herunter und die Temperatur fiel rapide ab. Es wurde kalt und die Nacht im Zelt sollte sehr unangenehm werden. Nach zwei Spaziergängen durch die sehr schöne Stadt, eine Fototour und einmal zum Abendessen, kamen wir wieder an der Herberge an. Wir saßen noch mit einem Pärchen, Sabine aus Köln und Stefan aus München, zusammen und unterhielten uns über unsere Erlebnisse auf dem Jakobsweg. Die beiden hatten sich auch auf dem "Camino" kennengelernt und wanderten jetzt teilweise zusammen.  

 

13.09.2006 Molinaseca - Villafranca del Bierzo (Mittwoch)

Am nächsten Morgen hatten wir keine Lust aus den Schlafsäcken zu steigen. Es war in der Nacht sehr kalt gewesen. Wir überwanden uns und kurz nach 8:00 Uhr waren Chris und ich dann wieder auf dem Weg. Wir hatten uns vorgenommen in Ponferrada in der ersten Bar zu frühstücken. Nach etwa 1 Stunde erreichten wir die Bar. Dort trafen wir alle wieder. Helene, Gloria und Christoph, sowie den Stefan. Stefan und Sabine wanderten immer alleine und fanden dann im Laufe des Tages immer wieder zusammen. Gloria hatte nun auch ihre Freundin wiedergefunden (sie war ihr nach 1/2 Stunde abhanden gekommen).

Nach dem Frühstück schenkte ich Helene meinen Roman von Hemingway, da sie nichts mehr zu lesen hatte. Ich hatte ihn durchgelesen. Helene fragte, ob sie sich uns für heute anschließen dürfe. Wir hatten natürlich nichts dagegen und so zogen wir heute zu Dritt weiter. Es war ein ganz anderes Wandern, da wir doch vom Weg etwas abgelenkt waren. Wir unterhielten uns gut. In den vielen Orten unterwegs trafen wir ständig die bekannten Gesichter wieder.

Helene konnte in Cacabelos jedoch nicht mehr weiter laufen. Sie entschied sich, in der dortigen Herberge am Kloster zu bleiben. Da wir sie vermutlich nicht mehr auf dem Weg treffen werden, tauschten wir die Homepage- und Mailadressen aus, machten noch ein Foto und verabschiedeten uns schließlich herzlich.

Wir wanderten wieder zu zweit weiter und kamen nach 1 1/2 Stunden in Villafranca del Bierzo in der Herberge der Familie Jato unter. Diese Herberge ist total urig und kostete 6,-- € p.P. Nach dem Duschen erkundeten Chris und ich die Stadt. Im Ort war gerade eine Fiesta und ich bekam noch kurz einen Umzug mit lustigen, übergroßen Figuren mit. Ich macht einige Fotos. Auch die urige Herberge bannte ich auf die Speicherkarte.

Zum Abendessen suchten wir frühzeitig ein Restaurant an der Plaza de Mayor auf. Zurück in unserer Herberge hatten wir keine weiteren Pläne. Wir saßen am Empfang des Hauses, als Jato die Knieschmerzen von Gloria durch Handauflegen verfliegen ließ. Ein junger Mann stand ungläubig lächelnd daneben und bezweifelte die Wirkung dieser Wunderheilung. Doch Jato bat William (Guilherme), so hieß der junge Mann sich ebenfalls hinzusetzen und seine Rücken- und Nackenschmerzen behandeln zu lassen. William, ein Portugiese war mir schon vorher aufgefallen, da er einen lustigen bunten Hut trug.

Jato stand mit geschlossenen Augen neben William und seine Hände glitten mit etwas Abstand über den schmerzenden Rücken von William. Nach einer endlos erscheinenden Zeit öffnete Jato schließlich erschöpft die Augen und fragte William, ob er eine Linderung verspüre. William berichtete, dass er in der Zeit, in der die Hände des alten Jatos in der Nähe seines Rückens waren, ein warmes schönes Gefühl auf der Haut verspürt hatte. Seine Schmerzen waren wie weggeblasen! Unglaublich.

William sprach uns an und fragte, ob wir mit zum Abendessen kommen würden. Da wir schon gegessen hatten verneinten wir jedoch. Er meinte dann kommen wir halt nur so mit und trinken gemeinsam etwas. Gesagt, getan wir gingen also mit William, Haily einer jungen Engländerin aus London (seine Begleiterin), Christoph und Liam einem jungen Australier mit. William kannte ein sehr verstecktes aber originelles Restaurant. Wir verbrachten dort einen netten Abend.

William erzählte unter Anderem von der spanischen und portugiesischen Geschichte. Alle waren sehr lustig und vergnügt. Das versteckte Restaurant entpuppte sich als "der Treffpunkt" der dortigen spanischen Anwohner. Wir unterhielten uns hervorragend auf englisch. Es war ein bemerkenswerter, ein schöner Abend. Um 23:00 Uhr schloss die Herberge. Wir waren 10 Minuten zu spät dort, da wir noch auf dem Festplatz des Ortes vorbeischauten, ob dort noch etwas los sei. Wir klopften also an der Tür und am Fenster der Herberge und wurden von einem murrenden Helfer des Hospitaleros eingelassen.

In der Herberge gab es dann den Vodoozauber von Jato. Er kochte für die Pilgerschar einen brennenden Trank und sprach dabei wilde Sprüche. Es sah gespenstisch aus, da im Innenhof, in dem sich das Ganze abspielte, fast vollständige Dunkelheit herrschte. Das Getränk entpuppte sich als Feuerzangenbowle. Zum Schluss des Rituals bildeten alle Pilger einen Kreis. Jato füllte kleine Gefäße mit dem Trunk und reichte es dann jeweils an die Enden des Kreises. Jeder gab den Becher weiter, bis alle einen in der Hand hielten. Dann alle gemeinsam noch einen Trinkspruch sprechen und ........... runter damit.

Da ich schon vorher mit den anderen zusammen etwas getrunken hatte, war es jetzt genug. Leicht angetrunken verzog mich ins Bett. Chris unterhielt sich noch weiter mit unseren neuen Bekannten.

 

 

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