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Home Jakobsweg 2006
Auf dem Jakobsweg 2006

11.09.2006 Astorga - Rabanal (Montag)

Ab 5:00 Uhr hörte ich Lärm vor der Tür unseres Zimmers. Irgend jemand unterhielt sich lautstark. Da mein Wecker erst auf 6 Uhr gestellt war, blieb ich so lange liegen. Kurz nach dem Klingeln stand ich schließlich auf und sah die Ursache für den Krach vor der Tür. Im Flur, wo in einer Nische alle Wanderschuhe untergebracht bzw. abgestellt werden, standen 4 Spanier und zeigten auf die Schuhe. Ich fand heraus, dass der einen Frau die Wanderstiefel fehlten, sie waren vermutlich gestohlen worden. Unsere Schuhe waren zum Glück noch da.

Im Halbdunkeln starteten wir aus Astorga. Die Etappe war auch wieder sehr kurz. Laut Faltblatt sollten es 26 km sein,  jedoch waren es tatsächlich nur 20 km. Schon um 11 Uhr waren wir am Ziel. Unterwegs kamen uns die beiden Pferde, die wir schon eine Etappe zuvor in Hospital gesehen hatten, reiterlos im Galopp entgegen. Wir sprangen an die Seite um nicht überrannt zu werden.

Wie wir später erfuhren, hatten sich die Tiere bei einer Rast losreißen können, sie waren vermutlich durch ein ungewohntes Geräusch in Panik geraten. Bei ihrer Flucht hatten sie sich ein wenig durch die am Rücken herumschleudernden Sättel verletzt. Ein Tierarzt stellte jedoch keine weiteren schwerwiegenden Verletzungen fest, so dass die beiden jungen spanischen Frauen ihre Pilgertour fortführen konnten.

In Rabanal kauften wir in dem uns schon bekannten kleinen Laden ein und machten dann am Ortsausgang an der gleichen Stelle wie 2004 ein Picknick. In der privaten Herberge checkten wir dann ein. Der Nachmittag wurde lang, da wir sehr früh da waren. Helene, die wir in Hospital de Orbigo kennengelernt hatten, kam später ebenfalls in der Herberge an. Sie gesellte sich zu uns, wir spielten Karten und unterhielten uns prima.

 

12.09.2006 Rabanal - Molinaseca (Dienstag)

Um 6:30 Uhr hatten wir den Wecker gestellt, denn Chris und ich wollten ab 7:00 Uhr frühstücken. Um diese Zeit war dann der Schlafraum schon fast leer. Wir genossen in Ruhe unser Frühstück. In dieser Herberge trafen wir auch die beiden spanischen Pilger-Reiterinnen mit den durchgegangenen Pferden wieder.

Im Morgengrauen machten wir uns auf den Weg und konnten beim Aufstieg zum Cruz de Ferro einen wunderschönen Sonnenaufgang bewundern. Da wir ständig nach Westen wandern, ist der dadurch spätere Sonnenaufgang nun schon deutlich bemerkbar. Nach einer guten Stunde Aufstieg hatten wir das Kreuz erreicht. Wir legten unsere Steine oben am Kreuz ab, machten ein Foto und schon ging es weiter.

Kurz danach erreichten wir Manjarin. Auch hier hielten wir uns nicht länger auf, sondern wanderten gleich weiter. Das Wetter war sehr gut und es machte Spaß die schöne Landschaft zu durchwandern. Bei (noch) schönem Wetter kamen wir in Molinaseca an. Der Hospitalero bot uns Zelt oder einen Platz im Haus für 5,-- €. Da er uns das Zelt ( Bueno ! ) empfahl, entschieden wir uns dann im Zelt zu übernachten.

Schon bald saßen Chris und ich unter dem ausladenden Holzdach der Herberge, so wie wir es uns vorher auch vorgestellt hatten. Dazu sei gesagt, dass wir dort bei der Wanderung 2004 genauso saßen. Schon kurz nach uns kam auch Helene in der Herberge an. Sie hatte ein ganz schönes Tempo vorgelegt, sagte sie doch, dass sie viel langsamer als wir wandern würde! Wir saßen zusammen und tranken jeder ein frischgezapftes Bier zur Feier des Tages, als es auch schon zu regnen begann.

Etliche Regenschauer kamen herunter und die Temperatur fiel rapide ab. Es wurde kalt und die Nacht im Zelt sollte sehr unangenehm werden. Nach zwei Spaziergängen durch die sehr schöne Stadt, eine Fototour und einmal zum Abendessen, kamen wir wieder an der Herberge an. Wir saßen noch mit einem Pärchen, Sabine aus Köln und Stefan aus München, zusammen und unterhielten uns über unsere Erlebnisse auf dem Jakobsweg. Die beiden hatten sich auch auf dem "Camino" kennengelernt und wanderten jetzt teilweise zusammen.  

 

13.09.2006 Molinaseca - Villafranca del Bierzo (Mittwoch)

Am nächsten Morgen hatten wir keine Lust aus den Schlafsäcken zu steigen. Es war in der Nacht sehr kalt gewesen. Wir überwanden uns und kurz nach 8:00 Uhr waren Chris und ich dann wieder auf dem Weg. Wir hatten uns vorgenommen in Ponferrada in der ersten Bar zu frühstücken. Nach etwa 1 Stunde erreichten wir die Bar. Dort trafen wir alle wieder. Helene, Gloria und Christoph, sowie den Stefan. Stefan und Sabine wanderten immer alleine und fanden dann im Laufe des Tages immer wieder zusammen. Gloria hatte nun auch ihre Freundin wiedergefunden (sie war ihr nach 1/2 Stunde abhanden gekommen).

Nach dem Frühstück schenkte ich Helene meinen Roman von Hemingway, da sie nichts mehr zu lesen hatte. Ich hatte ihn durchgelesen. Helene fragte, ob sie sich uns für heute anschließen dürfe. Wir hatten natürlich nichts dagegen und so zogen wir heute zu Dritt weiter. Es war ein ganz anderes Wandern, da wir doch vom Weg etwas abgelenkt waren. Wir unterhielten uns gut. In den vielen Orten unterwegs trafen wir ständig die bekannten Gesichter wieder.

Helene konnte in Cacabelos jedoch nicht mehr weiter laufen. Sie entschied sich, in der dortigen Herberge am Kloster zu bleiben. Da wir sie vermutlich nicht mehr auf dem Weg treffen werden, tauschten wir die Homepage- und Mailadressen aus, machten noch ein Foto und verabschiedeten uns schließlich herzlich.

Wir wanderten wieder zu zweit weiter und kamen nach 1 1/2 Stunden in Villafranca del Bierzo in der Herberge der Familie Jato unter. Diese Herberge ist total urig und kostete 6,-- € p.P. Nach dem Duschen erkundeten Chris und ich die Stadt. Im Ort war gerade eine Fiesta und ich bekam noch kurz einen Umzug mit lustigen, übergroßen Figuren mit. Ich macht einige Fotos. Auch die urige Herberge bannte ich auf die Speicherkarte.

Zum Abendessen suchten wir frühzeitig ein Restaurant an der Plaza de Mayor auf. Zurück in unserer Herberge hatten wir keine weiteren Pläne. Wir saßen am Empfang des Hauses, als Jato die Knieschmerzen von Gloria durch Handauflegen verfliegen ließ. Ein junger Mann stand ungläubig lächelnd daneben und bezweifelte die Wirkung dieser Wunderheilung. Doch Jato bat William (Guilherme), so hieß der junge Mann sich ebenfalls hinzusetzen und seine Rücken- und Nackenschmerzen behandeln zu lassen. William, ein Portugiese war mir schon vorher aufgefallen, da er einen lustigen bunten Hut trug.

Jato stand mit geschlossenen Augen neben William und seine Hände glitten mit etwas Abstand über den schmerzenden Rücken von William. Nach einer endlos erscheinenden Zeit öffnete Jato schließlich erschöpft die Augen und fragte William, ob er eine Linderung verspüre. William berichtete, dass er in der Zeit, in der die Hände des alten Jatos in der Nähe seines Rückens waren, ein warmes schönes Gefühl auf der Haut verspürt hatte. Seine Schmerzen waren wie weggeblasen! Unglaublich.

William sprach uns an und fragte, ob wir mit zum Abendessen kommen würden. Da wir schon gegessen hatten verneinten wir jedoch. Er meinte dann kommen wir halt nur so mit und trinken gemeinsam etwas. Gesagt, getan wir gingen also mit William, Haily einer jungen Engländerin aus London (seine Begleiterin), Christoph und Liam einem jungen Australier mit. William kannte ein sehr verstecktes aber originelles Restaurant. Wir verbrachten dort einen netten Abend.

William erzählte unter Anderem von der spanischen und portugiesischen Geschichte. Alle waren sehr lustig und vergnügt. Das versteckte Restaurant entpuppte sich als "der Treffpunkt" der dortigen spanischen Anwohner. Wir unterhielten uns hervorragend auf englisch. Es war ein bemerkenswerter, ein schöner Abend. Um 23:00 Uhr schloss die Herberge. Wir waren 10 Minuten zu spät dort, da wir noch auf dem Festplatz des Ortes vorbeischauten, ob dort noch etwas los sei. Wir klopften also an der Tür und am Fenster der Herberge und wurden von einem murrenden Helfer des Hospitaleros eingelassen.

In der Herberge gab es dann den Vodoozauber von Jato. Er kochte für die Pilgerschar einen brennenden Trank und sprach dabei wilde Sprüche. Es sah gespenstisch aus, da im Innenhof, in dem sich das Ganze abspielte, fast vollständige Dunkelheit herrschte. Das Getränk entpuppte sich als Feuerzangenbowle. Zum Schluss des Rituals bildeten alle Pilger einen Kreis. Jato füllte kleine Gefäße mit dem Trunk und reichte es dann jeweils an die Enden des Kreises. Jeder gab den Becher weiter, bis alle einen in der Hand hielten. Dann alle gemeinsam noch einen Trinkspruch sprechen und ........... runter damit.

Da ich schon vorher mit den anderen zusammen etwas getrunken hatte, war es jetzt genug. Leicht angetrunken verzog mich ins Bett. Chris unterhielt sich noch weiter mit unseren neuen Bekannten.

 

 

14.09.2006 Villafranca del Bierzo - O ‘Cebreiro (Donnerstag)

Chris und ich wachten spät auf. Es war lange dunkel und nieselte noch etwas. Ich nahm meine Wäsche ab, die geschützt unter einem kleinen Dach gehangen hatte. Sie war auch fast trocken. Der Tag begann grau und es ging uns beiden nicht sehr gut. Also prima Voraussetzungen für den Camino "Duro", der gleich hinter Villafranca begann.

Der steile Aufstieg gleich zu Beginn des heutigen Tages machte uns gleich wach. Es lief nicht gut mit meinen Füßen. Die rechte Ferse schmerzte, da sich dort eine neue Blase gebildet hatte. Spät erreichten wir Frabadela, wo wir unser "Frühstück" zu uns nahmen. Dann ging es ein ganzes Stück an der befahrenen Straße entlang. Es dauerte, bis der eigentliche Aufstieg nach O´Cebreiro begann.

Ich hatte schließlich einen "Hungerast" und konnte nicht recht weiter. Also aßen wir unsere Reste, die wir hatten. Es begann zu regnen. Der Aufstieg war schwer, was aber nicht am Weg sondern an den Sünden des Vorabends lag. Kurz vor dem Ziel regnete es richtig und wir kamen komplett durchnässt oben an. Es war schon ca. 17.00 Uhr und wir froren. Die Temperatur war mittlerweile auf ca. 5° C gesunken. Gut, dass die Dusche noch warm war.

Im Ort selbst hielten wir uns schließlich nicht lange auf, da es kalt und feucht war. Nur zum Essen gingen wir nochmals ins nahe Restaurant. Dort gesellten sich ein weißbärtiger älterer Belgier (Jeff) und ein Kanadier (Bill) zu uns an den Tisch. Die beiden hatten wir auf dem Weg nach Manzilla des las Mulas bei einer Pause kennengelernt. Jeff und Bill hatten sich am ersten Tage ihrer Wanderung kennengelernt und wandern seitdem zusammen. Jeff spricht zwar kein englisch, trotzdem können die beiden sich irgend wie verständigen.

Wir unterhielten uns prächtig. Bill der sehr gut Gitarre spielen konnte, erzählte dass Golf spielen in Kanada ein Sport für jedermann sei und nicht teuer wäre. Chris hatte erzählt, dass er Handball spielt und wir gerne Fußball sehen, Fußball ist in Deutschland mit die populärste Sportart. Der Belgier war ein leidenschaftlicher Walker.

Auch wurde mal wieder gefragt, was uns auf den Weg brachte und ob wir schon etwas auf dem Weg gelernt oder erfahren haben. Die Frage der Motivation für den Jakobsweg stellten nicht nur wir uns. Bill würde im Anschluss an seine Wanderung einen Bericht über die unterschiedlichen Motive für den Pilgermarsch nach Santiago verfassen. Dafür suchte er die verschiedensten Leute aus, die er interviewte und fotografierte. Ich fragte, ob er mir nach der Fertigstellung seiner Studie eine Kopie zukommen lassen würde. Er meinte das ist OK und wir tauschten unsere Mailadressen aus.  

Nach dem interessanten Abendessen war dann in unserem Schlafraum Endstation für diesen Tag. Fast über unseren Köpfen hing die Webcam für das Internet.

 

15.09.2006 O ‘Cebreiro - Triacastela (Freitag)

Mit ausschließlich Spaniern in unserem Zimmer, lief die Unterhaltung heute etwas ruhiger ab, da unser Spanischwortschatz noch sehr klein ist. So kamen wir nicht besonders mit Ihnen in Kontakt, kaum einer von ihnen sprach englisch. Es herrschte aber eine sehr freundliche Atmosphäre. Als wir diese jungen Spanier und Spanierinnen Tage später wieder auf dem Weg trafen, gab es immer ein großes "Hallo".

Der neue Tag begann mit Regen und Sturm. Als wir aus dem Fenster sahen, zogen die Wolken waagerecht über den Ort hinweg. Wir beschlossen im Restaurant von gestern Abend zu frühstücken. Dort war, obwohl auf dem Schild vor dem Haus stand, dass es ab 6:00 Uhr Frühstück geben solle, jedoch alles noch dunkel. Na dann geht's eben so auf den Weg.

Wir wanderten zur nächsten Bar in "Hospital", um dort etwas in den Magen zu bekommen. Hier sahen wir wieder einmal "Touri-Pilger" mit 1,5 kg schweren Rucksäcken bei Ihrer Pause. Sie wurden von einem Bus begleitet, der die Gruppe bei schlechtem Wetter, oder starken Steigungen einsammelt und zum nächsten Restaurant verfrachtet. Keiner von denen schien zu wissen, wie man eine Tür schließt. Immer wenn jemand der Gruppe nach draußen zum Begleitbus ging, blieb die Tür offen und es wurde zugig und kalt. Das Beobachten machte uns schon richtig Vergnügen. Diese Leute rannten durcheinander wie die Hummeln. Wir stellten fest, dass die Ruhe, die wir mittlerweile inne hatten, eine Errungenschaft unserer Wanderung ist.

Gut dass wir diese Horde hinter uns lassen konnten. Das Wetter beruhigte sich auch langsam und wir mussten nur noch einen Schauer über uns ergehen lassen. Der Aufstieg zum Alto Poyo war nicht so schlimm, wie wir ihn in Erinnerung hatten. Die Strecke von 21 km war im Nu hinter uns gebracht. In der Kälte und Feuchte des Vormittags begegneten wir auf dieser Etappe auch "der Frau mit den Pfannkuchen".  Auch bei unserer ersten Wanderung hatten wir mit ihr gesprochen. Die ältere Frau hatte uns von weitem durch die offenen Türen ihrer Scheune erspäht.

Als Chris und ich dann auf der Höhe des Eingangs zu Ihrem Haus waren, kam sie mit einem abgedeckten Tablett mit Pfannkuchen auf uns zu. Sie fragte auf spanisch aus welchem Land wir kommen und ob wir Vater und Sohn sind. Wir nahmen jeder einen Pfannkuchen (die schmeckten wirklich gut) und gaben ihr etwas Geld. Die Frau hatte den Namen von Pfannkuchen in mehreren Sprachen gelernt und plauderte eine Weile mit uns.

Etwas später, die Alberge Munizipal, in der wir 2004 übernachtet hatten, war noch nicht offen und viele Pilger warteten dort auf Einlass. Wir hatten jedoch beschlossen in eine neuere private Herberge weiter zu gehen ( 7 €). Dort angekommen stellten wir unsere Sachen ab und gingen schnell einkaufen, bevor die Läden schließen. So konnten wir prima zu Mittag in der schönen Küche der Herberge essen. Bald schon kamen die nächsten Übernachtungsgäste. Es waren überwiegend Franzosen. Dabei auch mal wieder einige Paare die mit PKW´s reisen.

Alle sausten durcheinander. Im Schlafraum war ein heilloses Durcheinander. Ein Höllenlärm. Die Nacht war dann grausam. Direkt neben uns ein Franzose, der mit einer ohrenbetäubenden Lautstärke schnarchte. So war ich am nächsten Morgen mürrisch und etwas müde, da ich leider nicht mit Ohrenstöpseln schlafen kann.

 

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